Lisei Caspers erster Kinofilm

u-a-c Preisträgerin von 2007 realisiert mit Peter Rommel die Dokumentation GESTRANDET

Die junge Regisseurin Lisei Caspers wurde 2007 beim Internationalen Filmfestival Hannover für ihren Dokumentarfilm „Grenzgebiet – Spiritual Healing” mit dem „Deutschen Nachwuchsfilmpreis” und einer Patenschaft durch dem Produzenten Peter Rommel (u.a. „Sommer vorm Balkon”, „Alphabet”) ausgezeichnet.

Daraus entwickelte sich eine langjährige Zusammenarbeit, die nach „Fragments of Palestine” (2011) nun mit GESTRANDET fortgeführt wird. Anfang 2014 erfährt Lisei Caspers, dass eine Gruppe eritreischer Flüchtlinge in der Nähe ihres Heimatdorfes untergebracht werden. Sie beschließt den Weg der Asylbewerber filmisch zu begleiten. Mit GESTRANDET ist ihr ein eindringlicher Film gelungen, der nicht nur die Nöte der Asylbewerber und die Sorgen der ehrenamtlichen Betreuer schildert, sondern auch zeigt, wie beide Seiten voneinander lernen und zu einem größeren Verständnis gelangen.

"Wer hätte gedacht, dass aus unserer Begegnung auf dem Up&Coming mal ein Kinofilm wird!
Ohne Euch würde ich jetzt bestimmt etwas ganz anderes machen...aber so ist das Leben und deshalb mache ich jetzt Filme.Peter hat GESTRANDET produziert, wodurch wir nun endgültig die Patenschaft hinter uns gelassen haben:)".Lisei Caspers